Studentische Eindrücke

Stimme 1: Ich freue mich, dass ich an der Reise nach Kroatien teilnehmen konnte. Die geführten Touren in Zadar und Split haben mir sehr gefallen. Ein zusätzlicher Vorteil war das Lernen über den linguistic landscape. Ich wäre sehr glücklich, wenn wir ein bisschen mehr Zeit in Split verbracht hätten. Diese Reise war für mich eine wirklich wertvolle Erfahrung.

Stimme 2: Kroatien punktet nicht nur mit seiner Landschaft und dem Wasser, sondern zeichnet sich daneben durch ihre beeindruckende Geschichte und Architektur aus. Besucht man die Festung St. Fort Michael wird man mit einem wunderschönen Asublick auf verschiedene Inseln belohnt und mit  einer atemberaubenden Natur. Schlendert man durch die Gassen der Altstadt Splits entdeckt man alte Ruinen und kann die Geschichte erkunden. Auch in Zadar wird man viel Überreste finden und zum Ausklang kann man den Blick aufs Wasser mit den Geräuschen der Meeresorgel genießen. Kroatien ist ein wunderschönes Land mit einer interessanten Kultur, Natur und Sprachlichkeit und ist defintiv mehr als nur eine Reise Wert.

Stimme 3: Ich bedanke mich für diese Exkursion, die einen  tiefen Einblick in die slawische Welt geschaffen hat. Uns wurde eine einzigartige Möglichkeit geschaffen, das glagolitische Museum in Zadar zu besuchen. Im Rahmen des "Linguistic Landscape " haben wir die Aufgaben für Mehrsprachigkeit, Diskurse und Modalitäten bekommen. Im Laufe des Projektes hat sich die Geschichte der Stadt Zadar entfaltet. Es ist faszinierend, den Ursprung und die Entwicklung der Sprache in Wirklichkeit zu sehen.

Stimme 4: Die Exkursion nach Kroatien hat meine Erwartungen übergetroffen. Ich war von der Sonne, den Bergen und dem Meer sehr begeistert. Besonders interessant fand ich die Tour durch die Stadt, die uns einen Einblick in die Geschichte gegeben hat. Es war überraschend zu sehen, dass die sprachliche Geschichte des Landes bis jetzt so gut im alltäglichem Leben zu spüren ist.

Stimme 5: Zadar und Split haben mich architektonisch und kulturell überrascht und in den Bann Kroatiens gezogen. Ein Highlight der Exkursion zu nennen ist fast unmöglich. Dennoch muss ich sagen, war die Burgruine Fort St. Michael auf der Insel Ugljan beeindruckend und hat mich mit dem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Inseln zum Staunen gebracht. Aber auch die Altstadt sowohl in Zadar als auch in Split boten viele geschichtliche Highlights und luden zum Verweilen ein. Rundum war diese Exkursion einfach gelungen und man konnte sich viel neues Wissen aneignen als auch bestehendes Wissen auffrischen und in der Realität wiederfinden. 

Stimme 6: Die Exkursion zum „Land der 1000 Inseln“ hat uns Studentinnen begeistert. Kroatien bietet mit dessen schönem Wetter, der atemberaubenden Landschaft, der vielen Palmen und dem glasklarem Meer eine erfrischende Abwechslung zu unserem gemütlich, grau und verregnetem Greifswald. Noch interessanter war es, sich mit der Thematik des „Linguistic Landscapes“ zu beschäftigen und in Zadar zu untersuchen, wie beispielsweise Ortsschilder und andere Symbole und Zeichen zu verstehen sind. Am beeindruckendsten ist die Tatsache, dass man mit einer ostslawischen Sprache wie Russisch, Aufschriften wie „Ulicia“,“Ermitaž”, “vrijeme” oder „miljeko“ die auf kroatisch verfasst sind, verstehen kann. Schlussendlich ist ebenso der Ort Splitt ein Highlight unseres Ausflugs gewesen, da es berühmt ist für sein römischen Diolkletianpalast, welches sich im Zentrum der fast ältesten Stadt befindet. Das alles zu erkunden, und noch vieles mehr, wäre ohne unsere Slawistik in Greifswald nicht möglich geworden.  

Stimme 7: Ich hatte die unglaubliche Möglichkeit an der Exkursion in Zadar teilzunehmen . Während der Woche haben wir viel erlebt: die herrliche City-Tour, Kennenlernen mit dem Thema „Linguistic Landscape“, Begegnung mit der glagolitischen Schrift, Gruppenarbeit über die Diskurse, Modalität, und Mehrsprachigkeit sowie die Vorlesung an der Universität Zadar. Die Organisation war auch an der höchsten Stelle. Obwohl wir ein intensives Programm hatten, haben wir genügend Freizeit gehabt, was auch die Qualität unserer Stimmung beeinflusste. 

Stimme 8: Die Exkursion nach Zadar war inhaltlich wie atmosphärisch sehr gelungen. Besonders gut gefallen haben mir die Lage der Universität sowie der inspirierende Vortrag von Ivana Petešić Šušak im Glagolitischen Zentrum. Dabei wurde deutlich, wie bedeutend die glagolitische Schrift für die kroatische und slawische Kulturgeschichte ist.Auch die Arbeit mit Linguistic Landscapes war spannend – die Analyse der sprachlichen Gestaltung im öffentlichen Raum hat interessante Einblicke in Mehrsprachigkeit und kulturelle Identität ermöglicht.Das schöne Wetter und die offene Atmosphäre vor Ort haben die Exkursion zusätzlich bereichert. 

Stimme 9: Ich habe an einer Exkursion der Universität Greifswald nach Zadar in Kroatien teilgenommen. Die Stadt ist sehr schön und liegt direkt an der Adria. Besonders gut hat mir die Stadtführung gefallen, die von Studierenden organisiert und durchgeführt wurde. Auch hatten wir Freizeit, in der jeder nach eigenem Interesse die Stadt erkunden konnte. Besonders beeindruckt hat mich die Meeresorgel, die Musik durch die Wellen erzeugt. Die Exkursion war sehr lehrreich und unvergesslich – ich möchte Zadar auf jeden Fall noch einmal besuchen. 

Stimme 10: Mir hat die Exkursion nach Zadar sehr gut gefallen – besonders die perfekte Kombination aus fachlichen Inhalten und kulturellen Eindrücken. Die glagolitische Schrift war faszinierend und viel präsenter, als ich erwartet hatte. Besonders überrascht hat mich, wie gut die Menschen in Kroatien – egal ob jung oder alt – Englisch sprechen, wirklich jeder war unglaublich hilfsbereit und freundlich. Auch die Universität Zadar hat mich mit ihrer Lage direkt am Meer begeistert, ein wunderbarer Ort zum Studieren. Insgesamt war die Atmosphäre während der gesamten Reise sehr offen, lernfördernd und inspirierend.